Kleid|werk, das ‹o. Pl.›: Kleider (in Bezug auf Art u. Beschaffenheit): festes, schlechtes K. tragen.
Notiz:Gleich ins Merkheft eintragen.
Kleid|werk, das ‹o. Pl.›: Kleider (in Bezug auf Art u. Beschaffenheit): festes, schlechtes K. tragen.
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Das Leben ist voller Leid, Krankheit, Schmerz – und zu kurz ist es übrigens auch…
Woody Allen
Da stöbert man ein bisschen in alten Schnittmustern und findet interessante Modelle: Kleider, die Zitate von Kunstwerken sind.
So wie hier der Simplicity-Schnitt No.: 6400 aus den 1960er Jahren; diese Kleider erinnern stark an die Werke von Piet Mondrian.
Warten wir also gespannt auf ein Revival dieser Idee. Wie wäre es mit Kleidern in Nana-Form der Künstlerin Niki de Saint Phalle?
Der Mai steht vor der Tür und viele Heiratswütige Heiratswillige fiebern dem Tag ihres Lebens entgegen. Schliesslich ist der Wonnemonat der beliebteste Zeitpunkt für das grosse Ereignis, wenn …
… ja, wenn das SZ-Magazin jetzt nicht vielen Vorbereitungen einen Strich durch die Rechnung macht. Geht es nach der Autorin, gilt ein differenziertes Bräuteschema.
In der traditionellen Farbsymbolik steht Rot für Liebe und Krieg Umstände, in denen bekanntlich alles erlaubt ist. Die rote Braut pfeift auf Tradition, sie setzt auf unverblümte Erotik. Das rote Kleid ist beliebte Wahl für die Zweit- oder Dritthochzeit. Geheiratet wird aus Lust am Auftritt, der Bräutigam ist Staffage.
Dann wundern wir uns auch nicht, wenn auf der Insel Fünen plötzlich nur noch Bräute im Hosenanzug zu sehen sind.
Danke, liebes SZ-Magazin.
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