Da stöbert man ein bisschen in alten Schnittmustern und findet interessante Modelle: Kleider, die Zitate von Kunstwerken sind.
So wie hier der Simplicity-Schnitt No.: 6400 aus den 1960er Jahren; diese Kleider erinnern stark an die Werke von Piet Mondrian.
Warten wir also gespannt auf ein Revival dieser Idee. Wie wäre es mit Kleidern in Nana-Form der Künstlerin Niki de Saint Phalle?
Hm … Ob sich dann wohl bei Kleidern nach Baselitz der Saum oben und der Halsausschnitt unten befinden würde … oder ob diese gar nur im Kopfstand oder auf den Händen laufend zu tragen wären? …
Es fragt und grüßt
Aficionada
Kommentar von aficionada — 7. Mai 2009 @ 01:35 |
Sehr guter Beitrag. Wurde gerne noch weitere Informationen daruber erhalten.
Besten Dank und gruss
Kommentar von kaviagratsel — 8. Mai 2009 @ 15:36 |
Was für eine wundervolle Idee!
(NANA – ein schöner Name für ein Label)
Endlich ausladende Weiblichkeit gepaart mit fröhlicher Farbigkeit. Vielleicht hören die Frauen dann auf, ständig an sich rumzumäkeln ***lächel***.
Das Fotoshooting in den Herrenhäuser Gärten könnte ich aufgrund der Nähe glatt besuchen (obwohl ich lieber einmal den Giardino dei Tarocchi kennen lernen würde).
Sabine
Kommentar von quer|elastisch Sabine Sprotte — 12. Mai 2009 @ 08:49 |